Die Akupunktur ist eine Heilmethode, welche die traditionelle chinesische Medizin als Grundlage hat. Bei der Akupunktur werden feine Nadeln in Körperregionen gestochen. Mit dieser Methode lassen sich Beschwerden lindern. Akupunktur, die Therapie mit den Nadeln, wurde vor rund 3000 Jahren in China entwickelt. Ihre älteste schriftliche Erwähnung findet sich bereits im zweiten Jahrhundert vor Christus. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts verbreitete sich diese Behandlungsmethode in Europa und kam auch in die Schweiz in Orte wie Wettingen, Baden, Brugg, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach. Heute wird sie oft ergänzend zur Schulmedizin angewandt.
Das Wort Akupunktur hat ihren Ursprung im Lateinischen und kommt von acus, die Nadel, und punctio, das Stechen. Grundlage der Akupunktur ist eine traditionelle asiatische Vorstellung vom Körper, welche sich von den westlichen Erkenntnissen zu Anatomie und Körperfunktionen unterscheidet: Nach asiatischem Verständnis wird der Mensch von der Lebensenergie Qi durchflossen. Sie soll laut der TCM in den Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, durch den Körper strömen und an mehr als 700 Punkten dicht unter der Hautoberfläche leicht erreichbar sein. Ungefähr 400 davon werden vom Behandler in Wettingen, Baden, Brugg, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach als Punkte für die Akupunktur genutzt. Laut dieser alten Lehre ist der Mensch gesund, wenn die Energie harmonisch fließt. Wird der Qi-Fluss aber gestört, was zum Beispiel durch Kälte, Wärme, falsche Ernährung oder psychische Faktoren geschehen soll, dann können Krankheit und Schmerz auftreten. Die Akupunktur soll diese Blockaden des Qi-Flusses beseitigen.
Eine Behandlung mit Akupunktur, etwa in Wettingen, Brugg, Baden, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach, findet meistens im Liegen statt. Dabei werden bei der Akupunktur dem Patienten, je nach Erkrankung, an ausgewählten Stellen Nadeln in die Haut eingestochen. Die sterilen Einmal-Nadeln sind speziell geschliffen, der Patient spürt daher nur wenig. Gelegentlich einen minimalen, anfänglichen Einstichschmerz, aber nicht mehr. Nach einiger Zeit nach der Akupunktur kann ein dumpfes Schwere- oder Wärmegefühl in den behandelten Bereichen entstehen. Die Nadeln verbleiben etwa 20 bis 30 Minuten in der Haut. Um bestimmte Wirkungen zu erzielen, werden spezielle Stimulationstechniken bei der Akupunktur angewendet. So können die Nadeln zusätzlich erwärmt werden. Man nennt dies auch Moxibustion. Bei der Akupunktur in Wettingen, Baden, Brugg, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach kann aber auch mit unterschwelligem Reizstrom stimuliert oder auf und ab bewegt werden. Es gibt ausserdem weitere Verfahren, die Akupunkturpunkte zu beeinflussen. Bei der Akupressur beispielsweise massiert der Therapeut Akupunkturpunkte mit den Fingern. Bei der Laser Akupunktur wird der Punkt mit einem schwachen, nicht spürbaren Laserlichtimpuls erreicht.
Akupunktur wird laut der Indikationsliste der Weltgesundheitsorganisation beispielsweise bei chronischen Schmerzen, Erkrankungen der Atemwege, Allergien, Magen-Darm-Problemen und gynäkologischen Erkrankungen eingesetzt. Akupunktur während der letzten Wochen der Schwangerschaft kann dazu beitragen, den Geburtsvorgang zu verkürzen. Aber auch hier gilt, dass die Behandlung mit dem Arzt, etwa aus Wettingen, Baden, Brugg, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach abgesprochen sein sollte. Die Akupunktur ist ein vergleichsweise risikoarmes Verfahren. Während und nach der Behandlung tritt häufig Müdigkeit auf, deshalb ist es ratsam, noch etwas Ruhezeit einzuplanen. Einwegnadeln verhindern ausserdem Infektionen wie Hepatitis oder AIDS. Trotzdem können sich die Einstichstellen infizieren. Deshalb ist es sinnvoll, bei der Akupunktur besonders grossen Wert auf die Hygiene zu legen. Aber beim Behandler und Fachmann für chinesische Medizin in Wettingen, Baden, Brugg, Spreitenbach, Neuenhof und Fislisbach muss man sich diesbezüglich keine Sorgen machen.