TCM ist die Abkürzung für traditionelle Chinesische Medizin. Die TCM versteht den Körper als ein zusammenhängendes System. Gesundheit wird durch die Harmonie zwischen Mensch und Natur erreicht. Die TCM ist ein Teil der grossen philosophischen Richtungen Taoismus und Konfuzianismus. Beide Philosophien definieren den Zustand von Glück als die absolute Harmonie zwischen Mensch und Natur. Dieses Gleichgewicht erreicht man durch eine entsprechende Lebensweise. Die TCM vereinigt das konfuzianische Denken mit umfangreichen Beobachtungen von konkreten Vorgängen im menschlichen Körper und mit jahrhundertealten Erfahrungen. Die traditionelle chinesische Medizin versteht den Körper als ein zusammenhängendes System, in dem alle Körperteile, Organe und Organsysteme durch Energiebahnen miteinander verbunden sind. Gesund ist ein Mensch dann, wenn sich alle seine Energien in Harmonie und im Gleichgewicht befinden. Die ist auch das Leitbild vieler Zentren der chinesischen Medizin, auch in der Schweiz in Orten wie Baden, Wettingen, Spreitenbach, Neuenhof, Brugg oder Fislisbach, um ein paar Beispiele zu nennen.
Die TCM unterteilt die gesamte Energie und alle Organe des Körpers in Yin und Yang. Yin und Yang sind sowohl entgegengesetzte als auch sich ergänzende Prinzipien respektive Kräfte. Diese Kräfte beschreiben Zustände, die nicht starr oder absolut sind, sondern sich immer wandeln können. In jedem Yin ist ein Anteil von Yang enthalten und umgekehrt. Ereignisse oder Strukturen, die sich nach innen richten, die Kraft aufnehmen und sammeln, zeigen das Prinzip von Yin. Das Yang dagegen geht nach aussen und nach oben, wobei es dazu neigt, sich zu erschöpfen.Yang steht in der TCM für alles Männliche und Yin für das Weibliche. Genauso verhält es sich mit Himmel, Tag, Wärme, Arme und Rücken, die alle in Yang angesiedelt sind. Kälte, Nacht, Erde, Beine werden Yin zugeordnet. Dies sind nur einige Beispiele für viele weitere. Stehen Yin und Yang in vollkommener Harmonie, dann ist es möglich, dass die Lebensenergie Qi entstehen kann und auch ungehindert fliesst. Diese Harmonie herzustellen ist die Aufgabe in einer Behandlung, etwa in Baden, Wettingen, Spreitenbach, Neuenhof, Brugg oder Fislisbach.
In der TCM werden auch die Organe des menschlichen Körpers dem Yin und Yang zugeordnet. Dabei ist mit dem Begriff Organ aber nicht nur ein einzelnes Organ gemeint, sondern vielmehr ein Organsystem. In der TCM werden Organe deshalb immer mit den ihnen im weitesten Sinn zugehörigen Funktionen verstanden. So umfasst zum Beispiel die Lunge nicht nur die Atmung, sondern auch das Riechen. Die TCM, wie sich auch in Orten wie Baden, Wettingen, Spreitenbach, Neuenhof, Brugg oder Fislisbach angewendet wird, umfasst insgesamt 10 Organe im Körper. Dies sind Leber, Gallenblase, Dünndarm, Milz, Herz, Dickdarm, Magen, Niere, Blase und Lunge. Nicht nur die Organsysteme, sondern zum Beispiel auch die Speisen und letztlich alle Lebensvorgänge werden Yin oder Yang zugeordnet. Mahlzeiten sollten gemäss der traditionellen chinesischen Medizin deshalb immer aus einem ausgewogenen Mass von Yin- und Yang-Speisen bestehen.
Die Diagnosestellung erfolgt in der TCM, etwa in Baden, Wettingen, Spreitenbach, Neuenhof, Brugg oder Fislisbach, über das Sehen, Betrachten, Hören, Riechen, Betasten und über die genaue Befragung des Kranken. Die Behandler achten dabei in der TCM auf die Bewegungen, die Hautfarbe, die Konstitution und den Geisteszustand eines Patienten. Augen, Nase, Lippen, Zähne, Extremitäten und Fingernägel werden genau untersucht. Durch das Hören der Stimme, der Atmung, des Hustens und durch das Riechen der verschiedenen Körpergerüche gewinnt der Behandler weitere Informationen über den gesundheitlichen Zustand seines Patienten. Dadurch entsteht ein umfassendes Bild, das durch zwei weitere, klassische Diagnoseformen ergänzt wird. Hier handelt es sich bei der TCM um die Zungendiagnose und die Pulsdiagnose.